Dienstag, 15. August 2023

Hayley Morris: Hirn gegen Hayley

Werbung//Rezensionsexemplar
"Hirn gegen Hayley" von Hayley Morris ist Ende Juni 2023 bei Heyne erschienen. Das E-Book umfasst etwa 300 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Inhalt

Jeder kennt sie. Diese unerwünschte Stimme im Hinterkopf, die sich immer dann einmischt, wenn man sie am wenigsten braucht. Auch Hayley Morris hört diese Stimme im Kopf und hat sich lange gefragt, wer es eigentlich ist, der ihr da so nervig dazwischenfunkt. Inzwischen ist ihr klar: Es ist ihr Gehirn, das wie ein unkündbarer Mitbewohner in ihrem Kopf haust und ihr keinen Frieden gönnt. In Hirn gegen Hayley zeigt Hayley Morris auf ihre unnachahmlich charmante Art, dass es normal ist, sich zu viele Gedanken zu machen, dass man nicht seltsam ist, nur weil man eine belanglose Peinlichkeit noch Wochen später im Kopf wälzt, und dass es okay ist, manchmal vor lauter aufdringlichen Gedanken wie gelähmt zu sein, auch wenn man sich dabei oft merkwürdig fühlt.

Ein urkomisches Plädoyer fürs Zuvieldenken und das ideale Buch für alle Grübler, die sich endlich einmal richtig verstanden fühlen wollen

Meine Meinung

Ich kenne Hayley Morrison von Instagram und finde ihre Videos dort sehr lustig. Es dreht sich in der Regel um Dialoge zwischen ihr und ihrem Gehirn. Mit der Zeit sind immer mehr Charakter dazugekommen, wie zum Beispiel innere Organe, ihre Brüste, Vagina und der ein oder andere Besucher. Die Videos sind meist sehr lustig und geben einem das Gefühl, dass man mit seinen Problemen oder Gedanken nicht alleine ist.
Als sie erzählte, dass sie ein Buch geschrieben hat, war ich sogleich neugierig. Dann hat sie es als Hörbuch selbst eingesprochen und ich konnte mir vorstellen, dass das bestimmt noch lustiger ist. Allerdings gibt es das Hörbuch nur auf Englisch und nicht den Plattformen, die ich nutze. Daher war ich aber sehr interessiert, als sich die Möglichkeit bot, die deutsche Variante zu rezensieren.
Das Buch ist inhaltlich zum einen eine Erzählung aus ihrem Leben und eine Unterhaltung mit ihrem Gehirn. Da ich vieles schon von Instagram kannte, war es nicht mehr ganz so lustig. Man liest aber schon ihre Art heraus und erkennt sie wieder.
Die Kapitel haben verschiedene Themengebiete behandelt und waren teilweise recht kurz und fühlten sich nicht wie abgeschlossen an. Die Themen wurden teilweise ziemlich oberflächlich behandelt. 
Gegen Ende wurde es ein bisschen besser und persönlicher, obwohl das gesamte Buch schon sehr persönlich ist, wenn man bedenkt, welche Gedanken sie teilt. Vielleicht sind die Themen aber auch ernster und erwachsener geworden.
Wenn man sie nicht kennt, könnte ich mir vorstellen, dass der Inhalt vielleicht etwas irritierend ist, auf der anderen Seite ist es aber vermutlich auch lustiger, wenn man sich darauf einlässt, weil man die Pointen und meisten Inhalte nicht schon kennt. Ich denke, dass das Buch für manch einen, eine Offenbarung sein wird, welche Gedanken andere Menschen ebenso haben.
Das Buch hat nicht ganz meine hohe Erwartung getroffen, lies sich aber dennoch gut lesen und hat mir gefallen.

Montag, 14. August 2023

Aufgebraucht #128

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Im Juli wurden nur diese 3 Produkte leer. Wie lief es bei dir?
  • Ponyhütchen Minideocreme Heimatliebe - hat mir gut gefallen, was den Duft angeht. Ich mag aber auch die Wirkung 👍
  • NoCosmetics Liquid Hydrator - Mag ich sehr und ist eins der Produkte, die meine Haut sehr verbessert haben. Passend kam die neue XL-Größe wieder in die Drogerie und ich habe sie direkt nachgekauft.😍
  • Eucerin Oil Control SPF - schon die zweite Flasche die leer wurde und auch schon nachgekauft. 😍

Dienstag, 11. Juli 2023

Christina Lauren: The Unhoneymooners

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"The Unhoneymooners" von Christina Lauren ist Anfang Juni 2023 bei Piper erschienen. Das E-Book umfasst etwa 368 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Inhalt

Olive Torres ist der Pechvogel der Familie: Von unerklärlichen Missgeschicken verfolgt scheint ihr Leben geradezu absurd verhext. Ganz anders als das Leben ihrer Zwillingsschwester, die sogar ihre gesamte Hochzeit durch Gewinnspiele und perfekt getimte Rabattcoupons finanzieren konnte. Aber Olive gönnt ihrer Schwester das ganze Glück, und sie freut sich auf die Hochzeit. Es gibt allerdings jemanden, der ihr die Vorfreude verdirbt: ihr Erzfeind, Ethan Thomas, der Trauzeuge ihres zukünftigen Schwagers. 

Doch dann bekommt die gesamte Hochzeitsgesellschaft eine Lebensmittelvergiftung. Nur Olive und Ethan bleiben verschont. Plötzlich sind sie die Einzigen, die die nicht verschiebbare Hochzeitsreise nach Hawaii antreten können, und Olive will verdammt sein, wenn Ethan das Paradies allein genießen darf! Sie einigen sich auf einen vorübergehenden Waffenstillstand und fliegen gemeinsam nach Maui. Der Haken: Vor Ort müssen sie so tun, als seien sie ein verliebtes Paar in den Flitterwochen. Doch zu ihrer Überraschung stellen sie bald fest, dass es gar nicht so schwer ist, so zu tun, als ob ...

Meine Meinung

Olive ist die Zwillingsschwester der Braut. Optisch sind sie sich ähnlich, aber Olive ist vom Pech verfolgt, während ihre Schwester immer Glück hat. Bis es auf der Hochzeit ihrer Schwester anders kommt und sie und ihr Frischvermählter die Hochzeitsreise nicht antreten können. Olive wird gefragt, ob sie möchte, muss sich aber als ihre Schwester ausgeben. Als sie jedoch erfährt, dass auch Ethan die Reise antreten will, ist das ihr schlimmster Albtraum. Als Bruder des Bräutigams hat er natürlich das gleiche Recht, allerdings können sich die beiden seit Jahren nicht ausstehen und sind nur am Streiten.

Die Inhaltsangabe lässt natürlich schon erahnen, was passiert. Ich muss aber sagen, dass mir die Umsetzung sehr gefallen hat. Die beiden Protagonisten haben so ihre Kanten und es wurde etwas zu oft betont, dass Ethan sie ja aufgrund eines Ereignisses vor ein paar Jahren hassen muss, aber es waren schöne und lustige Wortgefechte dabei. Die Gefühle kamen rüber, die Geschehnisse waren trotzdem teilweise überraschend und insgesamt hat sich die Geschichte rund angefühlt. Der Schreibstil war für mich sehr angenehm und humorvoll, sodass ich mehrmals schmunzeln bis lachen konnte.
Es gab Passagen, die mir etwas zu schnell verliefen und es gab gegen Ende einen Part, der mir nicht gefallen hat, indem weder Ethan noch Olives Schwester ihr glauben. Mindestens an dieser Stelle wäre es schön gewesen, auch mal Ethans Perspektive erhalten.
Abgesehen davon war es eine schön, leichte Sommerlektüre, die ich wirklich gern gelesen habe.
Anmerkung am Rande: Das Cover gefällt mir sehr :)

Mittwoch, 5. Juli 2023

Aufgebraucht #127

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Neuer Monat, alter Müll. Schauen wir doch mal, was bei mir im Juni leer wurde.
  • colibri Skincare Barrier Booster - Tja, wie blöd kann man beim Foto machen sein? Caro: ja! Ich habe die Flasche so gelegt, dass man nicht sieht, was es ist. Es ist der Barrier Booster. Das Produkt an sich hat mir beim Auftragen gefallen. Allerdings hatte ich gelegentlich das Gefühl, dass es meine Haut eher gereizt hat, obwohl es genau das Gegenteil bewirken soll. Ich werde das Produkt (vorerst) nicht nachkaufen.
  • Duschbrocken Karl Kürbis - den Geruch mochte ich, auch wenn er sehr intensiv ist. Auf Dauer hat er aber meine Kopfhaut gereizt. Vor allem die letzten Wochen hat meine Kopfhaut spätestens am dritten Tag nach dem Waschen sehr gejuckt. Ich habe noch einen da und werde den sicherlich verwenden, aber dann für die Haare vielleicht mit einem anderen Produkt im Wechsel.
  • Selbstgesiedete Seife - das ist die letzte Seife gewesen, die ich mal in einem Kurs gesiedet habe. Ich mochte sie und würde so einen Kurs nochmal machen.
  • Ponyhütchen Deocreme Supervixen - diese Deocreme habe ich nach dem Test von 10 Sorten in Minigröße in groß nachbestellt. Ich mochte sie gern und mag auch die Wirkung. Das Schwitzen wird nicht unterdrückt, aber der Geruch reduziert. Erstmal habe ich neue Minigrößen, die ich erstmal verwenden werde.
  • Seife Frangipani - Die Seife wurde uns von meinen Schwiegereltern aus dem Urlaub mitgebracht. Ich mochte sie sehr gern.
Wie lief es bei dir?

Mittwoch, 14. Juni 2023

Aline Schwarz: Read into me

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"Read into me" von Aline Schwarz ist Anfang Mai 2023 bei Hörbuch Hamburg erschienen. Das Hörbuch umfasst etwa 9 Stunden, wird von Dagmar Bittner gesprochen und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Inhalt

Olivia Watson hat sich geschworen, dass kein Mann je wieder ihren beruflichen Zielen im Weg stehen wird. Doch als sie endlich ihren Traumjob als Lektorin bei einem renommierten Verlag antritt, muss sie ausgerechnet einen Autor betreuen, der seit seinem Bestsellererfolg kein Wort mehr zu Papier gebracht hat. James Cohen ist nicht nur stur und mürrisch, sondern leider auch unverschämt attraktiv. Olivia will sich davon nicht beeindrucken lassen und beschließt, ihn zurück an die Spitze der Bestsellerliste zu bringen. Allerdings hat sie die Rechnung ohne James gemacht, den immer noch Dämonen aus seiner Vergangenheit verfolgen. Und er hat ganz sicher nicht vor mit ihr zusammenzuarbeiten …

Meine Meinung

Olivia darf endlich in ihrem Traumverlag als Lektorin arbeiten. In dem Verlag steht auch der berühmte Autor J. J. Cohen unter Vertrag. Sie liebt seinen Bestseller und freut sich schon auf sein nächstes Buch. Bei ihm läuft es allerdings nicht so optimal, denn er hat bisher kein Wort abgeliefert und seine Lektorin verliert die Geduld. Plötzlich ist Olivia seine Lektorin und soll versuchen, ihn zum Schreiben zu bringen.
Ich mag Olivia. Sie ist herrlich normal, mal abgesehen davon, dass sie öfter spricht, bevor sie denkt. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und lässt sich nicht an der Nase herumführen.
James hat eine Schreibblockade und ist mürrisch und lässt seine Laune oftmals auch an den Mitmenschen aus. Mit seiner neuen Lektorin, die ihn ebenfalls nicht im Ruhe lässt, liefert er sich so manches Wortgefecht. Einige Gespräche und Gedanken sind dabei lustig und regen mindestens zum Schmunzeln an. Ich zumindest, habe das ein oder andere Mal feixen müssen.
Menschen wie Cohen mag ich meist nicht so sehr, da ich finde, dass man seine schlechte Laune nicht an anderen auslassen muss. Auf der anderen Seite hält es sich bei ihm in Grenzen und er ist nur oftmals nicht mit Olivias Methoden einverstanden. Später ist er auch sehr einfühlsam, was mir gut gefallen hat.
Die Sprecherin hat die Geschichte ganz wunderbar gesprochen. Ich fand es großartig, wie sie durch die verschiedenen Stimmlagen, die einzelnen Personen unterscheidbar gemacht hat. Auch unterschiedliche Sprechweisen haben die einzelnen Charaktere sehr gut widergespiegelt. 
Die Geschichte hat ein gutes Tempo, hatte aber am Ende dann eine doch plötzliche Wendung drin, die ich nicht so hundertprozentig nachvollziehen konnte. Die Protagonistin und der Protagonist nehmen sich beide nichts, was das "eingeschnappt" sein angeht und mir fehlte hier etwas die abschließende Klärung. 
Das Buch hat mir schlussendlich sehr gut gefallen, auch wenn die Geschichte teilweise vorhersehbar war. 

Dienstag, 6. Juni 2023

Lucy Score: Things We Hide From The Light

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"Things We Hide From The Light" von Lucy Score ist am 1.6.2023 bei Forever by Ullstein erschienen. Das E-Book umfasst etwa 440 Seiten und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Es handelt sich um den zweiten Teil der Knockemout-Reihe und kann aber unabhängig vom ersten Teil gelesen werden.

Inhalt

Polizeichef Nash Morgan ist für zwei Dinge bekannt: Er ist ein guter Kerl und seine Uniformhose sitzt wie angegossen. Doch seit Nash im Dienst schwer verwundet wurde, leidet er unter PTBS und Depressionen. Denn er hat versagt und die einzige Familie, die er noch hat, in Gefahr gebracht. Obendrein muss er sich mit einer Stadt voller Bürger herumschlagen, die das Gesetz eher als „Leitfaden“ betrachten. Das Letzte, was er gebrauchen kann, ist seine neue Nachbarin Lina, die ihn Dinge fühlen lässt, die er schon lange nicht mehr gefühlt hat.

Lina ist auf der Durchreise und hat einen wichtigen Auftrag in Knockemout zu erledigen. Als Nash dahinterkommt, warum Lina wirklich in der Stadt ist, werden aus Freunden erbitterte Feinde. Aber die Funken zwischen ihnen kennen den Unterschied zwischen Liebe und Hass nicht …

Meine Meinung

Nash wurde im Einsatz schwer verletzt und obwohl die körperlichen Wunden gut heilen, sieht es in ihm nicht so gut aus. Nach außen hin, gibt er sich normal, aber innerlich fühlt er sich blass und ausgelaugt, Gefühle kommen eigentlich keine auf und seine Medikamente will er auch nicht nehmen. All das verschweigt er vor seinen Freund*innen, Familie und Kolleg*innen. 
Seine Nachbarin Lina bringt ihn sowohl auf die Palme, als auch Wärme zurück. So viel die beiden streiten, so sehr ziehen sie sich auch an. Lina mag keinen körperlichen Kontakt und will sich allgemein auf keine engen Beziehungen einlassen. Dennoch ist bei Nash etwas anders und sie kann sich der Hilfe, die er braucht, nicht verwehren. 
Die Liebesgeschichte wird durch die Persönlichkeiten und die beruflichen Verwirrungen sowohl aufgehalten als auch angetrieben.
Wie so oft haben wir das übliche idyllische Kleinstadtleben, in dem jeder jeden kennt und man sich gegenseitig unterstützt und sich für den jeweils anderen interessiert. Natürlich spielt da auch jede Menge Neugier mit und kaum ein Geheimnis ist lange sicher.
Gefühlt besteht das Buch zu einem Viertel aus Streit, einem Viertel Ermittlungen/Arbeit, einem Viertel Sex und einem Viertel Freundschaft. Mir hat die Mischung aber ganz gut so gefallen.
Mir haben die Wortgefechte gefallen, denn Lina lässt sich nicht alles gefallen und ist vor allem nicht auf den Mund gefallen. Die Ermittlungen sind anfangs eher Geplänkel nebenher und nehmen am Ende richtig Fahrt auf.
Eine recht typische Liebesgeschichte mit ordentlich Tempo und liebenswerten Charakteren. 
Das Cover allerdings bildet, für mich, einen starken Kontrast zum Inhalt, der doch teilweise eher düster und ernst ist. Möglicherweise ist das aber auch Absicht, bzw. muss es eigentlich auch keinen direkten Bezug geben.

Samstag, 3. Juni 2023

Aufgebraucht #126

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Es ist so krass, wie wenig Produkte bei mir im Monat leer werden. Ich sehe immer noch gelegentlich diese Posts auf Instagram mit ungefähr 20 leeren Verpackungen und denke dann, dass das erstens erschreckend viel Müll ist und zweitens, dass das bei mir früher auch fast so gewesen ist.
Aber mit festen Produkten wird eben nicht mehr jeden Monat mindestens ein Duschgel und ein Shampoo leer und alle 2 eine Haarspülung. Dann ist es ein festes Produkt alle 4-8 Monate.
Der Resthaufen sieht auch leider nicht so ansprechend und bunt aus...
  • Blumenmädchen Conditioner Bar Rose Vanille - Das Produkt hat ewig gehalten. Gekauft habe ich es vor fast einem Jahr und verwendet, denke ich, seit etwa 8 Monaten. Ich mochte es anfangs gar nicht, weil ich sehr oft sehr strähnige Haare hatte nach dem Verwenden. Irgendwann hatte ich aber den Dreh raus, wie es für mich funktioniert: erst über die Haare streichen, nicht lange einwirken lassen und sehr gründlich ausspülen. Die Haare sind schön weich und fühlen sich gepflegt an. Ich merke einen Unterschied, wenn ich es nicht verwende. Ich habe damals noch einen zweiten Conditioner Bar bestellt, den ich jetzt verwende. Ob der nächste auch von Blumenmädchen sein wird, weiß ich noch nicht.
  • St. Lucia Soap Cinnamon - die Seife wurde uns als Urlaubsmitbringsel geschenkt. Ich mochte den Duft anfangs sehr, aber irgendwann habe ich ihn nicht mehr wahrgenommen.
  • Seifenstück - Das weiße Seifenstück gab es beim Yoga-Wochenende, auf dem ich Ende April gewesen bin. Ich finde es immer schade das Stück liegenzulassen, weil ich sicher bin, dass es weggeschmissen wird. Deshalb stecke ich es ein und verwende es zu Hause weiter. Schlichte Seife, die ich mochte.
Das ist das Ergebnis von zwei Monaten und aus Sicht der Nachhaltigkeit ist es natürlich besser, wenn so wenig leer wird und somit Ressourcen und Verpackungsmüll gespart wird.
Wie sieht das bei dir aus?